Auch im kommenden Jahr ist das Busfahren an den Adventssamstagen kostenlos
Kurz vor Weihnachten ziehen die Stadtwerke Bamberg eine positive Bilanz zum kostenlosen Advents-ÖPNV in Stadt und Landkreis: Tausende Fahrgäste sind an den vergangenen drei Samstagen kostenlos und ohne Ticket mit dem Bus zum Shoppen in die Bamberger Innenstadt gefahren. Auch im nächsten Jahr will die Stadt Bamberg die Kosten für Gratis-Busfahrten an den vier Adventssamstagen übernehmen.
Am kommenden Samstag können die Besucherinnen und Besucher der Bamberger Innenstadt noch einmal das ÖPNV-Angebot nutzen und gratis innerhalb der Stadt und aus den Umlandgemeinden Bischberg, Breitengüßbach, Hallstadt, Gundelsheim, Kemmern, Litzendorf, Memmelsdorf, Oberhaid, Pettstadt und Stegaurach zum Weihnachtsbummel fahren. Wer die P+R-Anlagen am Heinrichsdamm und an der Kronacher Straße nutzen möchte, braucht an diesem Samstag ebenfalls kein Ticket ziehen.
Aufgrund des großen Erfolgs hat der Bamberger Stadtrat jetzt entschieden, dass es auch im Jahr 2025 an den Adventssamstagen einen kostenlosen ÖPNV-Service geben wird. Oberbürgermeister Andreas Starke: „Wer mit dem Bus unterwegs ist, fährt stressfrei – im Advent zählt das doppelt. Mit den kostenlosen Bustickets wollen wir auch 2025 an den für den Handel so wichtigen Samstagen die Menschen in unsere schöne Stadt locken, die Kundenfrequenz steigern und die Umsätze der Innenstadthändler beflügeln.“
Mathias Baluses, zweiter Vorsitzender des Stadtmarketing Bamberg e. V.: „Wir bedanken uns bei allen, die zu dem kostenfreien ÖPNV im Advent beigetragen haben. Das wird von den Kundinnen und Kunden sehr positiv bewertet und gerne angenommen. Umso mehr freuen wir uns, dass es auch an den Adventssamstagen im kommenden Jahr wieder einen kostenlosen ÖPNV geben wird.“
Nico Arnold, Veranstaltungsleiter des Bamberger Weihnachtsmarktes bei der Stadt Bamberg: „Gerade an den Adventssamstagen ist der Weihnachtsmarkt sehr gut besucht worden, das kostenlose ÖPNV-Angebot bietet eine tolle Möglichkeit, um zum Bummeln und Genießen in die Innenstadt zu kommen.“