Heiz- und Stromkosten sparen und Trinkwasser schützen

Energie und Wasser sparen im Haushalt

Wer verantwortungsvoll und sparsam mit Energie und Trinkwasser umgeht, schont nicht nur den eigenen Geldbeutel und unsere Umwelt, sondern trägt auch zur Versorgungssicherheit bei. Damit auch in Zukunft Strom, Gas, Wärme und Trinkwasser in ausreichender Menge und zu bezahlbaren Preisen verfügbar ist.

Trinkwasser nachhaltig nutzen

4 % von 121 L Trinkwasser am Tag werden in Deutschland zum Kochen oder Trinken verwendet. Der größte Teil fließt in Abfluss, Waschmaschinen und durch Toiletten.

Im Badezimmer

Beim Duschen, Händewaschen und Zähneputzen zwischendurch den Hahn zudrehen!

Duschen statt baden. Das spart im Durchschnitt jeweils 100 Liter Wasser. Wer dann noch einen Durchflussbegrenzer in Kombination mit einem so genannten Perlator oder Luftsprudler einbaut, spart noch mehr Wasser ohne Komfortverlust. Jeden zweiten Tag zu duschen, reicht vollkommen aus und spart übers Jahr eine Menge Geld.

Wasserhahn und Spülkasten reparieren: Ein tropfender Wasserhahn produziert innerhalb von 24 Stunden rund 10 Liter Wasser. 

WC-Spülkästen mit Stopptaste verwenden oder alte Kästen mit „WC-Wasser-Stopp“ nachrüsten. Einhänge-Gewicht fürs Überlaufrohr sorgt für schnellen Spülstopp.

Das darf nicht in die Toilette

Speisereste, Öle, Fette, Hygieneartikel oder Farbreste gehören in den Rest- oder Sondermüll.

Medikamente gehören in die Restmülltonne. Denn sie können Wirkstoffe enthalten, die in den Kläranlagen nicht abgebaut werden. Auch Apotheke, Recyclinghöfe und mobile Schadstoff-Sammelstellen nehmen manchmal gebrauchte Medikamente entgegennehmen. Einfach fragen.

Waschen und putzen

Nur volle Waschmaschinen in Gang setzen, auf Vorwäsche verzichten und beim Neukauf auf niedrige Verbrauchswerte achten.

Putzwasser gehört in die Toilette und nicht in den Straßengully. Denn oft sind die Gullys nur an die Regenwasserkanalisation angeschlossen, so dass das Wasser von dort aus ungeklärt in Bächen und Flüssen landet.

Wasch- und Reinigungsmittel nach dem Verschmutzungsgrad der Wäsche bzw. des Geschirrs dosieren und gemäß des Härtegrads des Trinkwassers verwenden. Besonders aggressive oder desinfizierende Reinigungsmittel sind im Haushalt belasten das Abwasser unnötig stark und können leicht Allergien auslösen. Ebenso sind bereits phosphatfreie Spülmaschinenreiniger und Waschmittel im Handel. Zusätzliche Enthärtungsmittel und Weichspüler sind nicht erforderlich.

 

Garten und Hof

Gießen: Rasensprengen ist nur bei extremer Trockenheit nötig und sollte ausschließlich morgens oder abends geschehen, um die Verdunstung zu reduzieren. Kostenloses Gießwasser erhält, wer das Regenwasser auffängt.

Abwassergebühren: Wer auf seinem Grundstück das Versickern weitgehend ermöglicht, kann sogar von den Gebühren für Niederschlagswasser befreit werden. Auskunft gibt die zuständige Verwaltung Ihrer Stadt.

Grauwasser: der Teil des häuslichen Abwassers, der durch Baden, Duschen oder Waschen entsteht, kann durch spezielle Grauwasseranlagen gereinigt werden und beispielsweise für die Toilettenspülung, Waschmaschine oder Gartenbewässerung eingesetzt werden. Auch Wasser aus Regenwasserzisternen ist für diese Zwecke nutzbar. 

Verzichten Sie im Garten chemische Pflanzenschutzmittel: Die chemische Bekämpfung von Unkraut auf gepflasterten Wegen und Plätzen rund ums Haus ist grundsätzlich verboten. Hier hilft ein Kratzer oder das Verbrennen der Pflanzen mit Abflammgeräten. 

Kompost als Dünger verwenden. Er gibt im Gegensatz zum Handelsdünger seine Nährstoffe nach und nach an die Pflanzen ab.

Ein Ölwechsel beim Auto sollte nur in der Werkstatt erfolgen. Auch das Autowaschen am Straßenrand ist längst tabu. Denn der ölige, rußige und eventuell schwermetallhaltige Schmutz gefährdet Boden und Grundwasser.

Im Winter

Streusalz schädigt nicht nur das Grundwasser, sondern auch Pflanzen und Tierpfoten. Besser sind Sand, Kalkstein, Quarzit oder Streumittel mit dem Umweltzeichen Blauer Engel.

Frostschutz für die Wasserleitung

Bei dauerhafter Kälte können Leitungen draußen an der Hauswand, aber auch Leitungen und Wasseruhren in (unbeheizten) Kellerräumen, Garagen oder auf Dachböden durch Frost zum Platzen gebracht werden. Wird der Wasserzähler durch Frost beschädigt, muss er auf Kosten des Hausbesitzers ausgetauscht werden. Wasser für Küche, Dusche und Toilette fließt dann erst nach der Reparatur wieder. 

Spätestens, wenn sich die ersten Nachtfröste im Herbst ankündigen, ist es Zeit, die Wasserleitungen winterfest zu machen.

  1. Absperrventil für die Außenwasserleitung schließen.
  2. Das in der Leitung stehende Wasser über den Außenwasserhahn und das Ablassventil ablassen.
  3. Außenhahn unbedingt über den Winter geöffnet lassen.
  4. Bei Bedarf: Kellertüren und -fenster abdichten.

Kann die Leitung nicht entleert werden, ist ein zusätzlicher Schutz notwendig. Hierfür bietet sich wärmedämmendes Material wie z. B. Steinwolle, Schaumstoff oder Styropor an, um Ventile und Wasserzähler vor Frost zu schützen. Sind bereits frostsichere Armaturen im Einsatz (vor allem bei Neubauten), kann auf zusätzlichen Schutz des Wasserhahnes verzichtet werden.

Zu spät?

Ist die Wasserleitung doch einmal eingefroren, unbedingt eine Fachfirma zu Rate ziehen. Denn Wasserleitungen müssen langsam aufgetaut werden, damit keine Schäden an den Rohren und Wasseruhren entstehen. Damit sollte nur ein von den Stadtwerken Bamberg zugelassener Installateur beauftragt werden.

Zum Youtube-Video

Heizkosten sparen

1º = 6%

Schon gewusst? Wer die Zimmertemperatur um nur einen Grad senkt, spart rund 6 Prozent Energie(kosten). Und man kann noch mehr sparen - und das, ohne nur einen Cent zu investieren! 

Temperatur etwas runter drehen

Jedes eingestellte Grad weniger an der Heizung spart etwa sechs Prozent Energie ein. Wenn man vorher die Wohnung auf 24 Grad geheizt hat und nun auf 20 Grad, kann man also fast ein Viertel der Heizkosten sparen. Um trotzdem nicht zu frieren, achten Sie auf dichte Fenster. Hier geht die meiste Wärme verloren. Zudem sollten die Türen zwischen verschieden temperierten Räumen geschlossen werden, egal ob die Heizung oder die Klimaanlage läuft.

Heißes Wasser beim Duschen sparen

Wer Warmwasser spart, spart auch Heizkosten.

Duschköpfe mit Sparfunktion mischen Luft mit ins Wasser und können so je nach Haushaltsgröße deutlich Heizenergie sparen. Der Wasserverbrauch lässt sich um bis zu 50 Prozent reduzieren. Das rentiert sich mehrfach: Wasser-, Abwasser- und Energiekosten sinken. Was auch hilft: Duschzeit und Wassertemperatur senken, das senkt auch den Energiebedarf und die Kosten pro Dusche signifikant – finden Sie mit dem Duschrechner heraus, welche Maßnahme Einsparungen verspricht. Das Bundesministerium für Wirtschaft- und Klimaschutz (BMWK) empfiehlt, die Duschzeit auf höchstens fünf Minuten zu begrenzen. Zu häufiges und langes Duschen mit heißem Wasser ist nicht nur schlecht für unsere Gasrechnung, sondern auch für unsere Haut.

Duschrechner

Achtung bei Warmwasserspeichern: Um einen Legionellen-Befall auszuschließen, sollte die Soll-Temperatur des Speichers auf mind. 60°C eingestellt werden. 

Heizkörper entlüften und hydraulischen Abgleich durchführen lassen

Heizungen müssen regelmäßig entlüftet werden. Es ist höchste Zeit, wenn die Heizung „gluckert“ oder nicht alle Heizkörper gleichmäßig warm werden. Wenn der eine Heizkörper schon glüht, während der andere noch nahezu kalt ist, dann ist Ihre Heizungsanlage möglicherweise nicht optimal eingestellt. Neben dem regelmäßigen Entlüften der Heizung, das Sie selbst vornehmen können, kann ein hydraulischer Abgleich Abhilfe verschaffen.

Dabei prüft ein Fachhandwerker die erforderliche Heizlast für jeden einzelnen Heizkörper und nimmt, wenn nötig, Anpassungen vor. Dabei werden die individuellen Eigenschaften des Hauses, z. B. die Dämmung der Außenwände, berücksichtigt. Im Vergleich zum Entlüften hat der hydraulische Abgleich einen größeren Effekt. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft- und Klimaschutz (BMWK) lässt sich der Energieverbrauch damit um 10 bis 15 Prozent senken. Zudem ist er Voraussetzung, um Förderungen in Anspruch nehmen zu können. Privatnutzerinnen und Nutzer können sich 20 Prozent der Kosten über die „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM)“ erstatten lassen.

Kurz aber gründlich lüften

Anstatt das Fenster zu kippen, lieber drei bis vier Mal am Tag mit weit geöffneten Fenstern stoßlüften. In den Wintermonaten reichen 5 Minuten, im Frühjahr und Herbst sind 10 bis 15 Minuten empfehlenswert. Nicht vergessen: Währenddessen die Thermostatventile der Heizkörper auf 0 stellen. Beim Stoßlüften der Wohnung empfiehlt es sich, die Innentüren zu öffnen: Bei mehreren geöffneten Fenstern kann so quergelüftet werden. Beim Lüften des Badezimmers oder der Küche sollte die Zimmertür wegen zu hoher Luftfeuchtigkeit hingegen geschlossen bleiben, da sich die Luftfeuchtigkeit ansonsten verteilen würde.

Hände mit kaltem Wasser waschen

Die Wassertemperatur hat beim Händewaschen keinerlei Einfluss darauf, ob die Hände von Bakterien, Pilzen und Viren befreit wird.

Viel wichtiger: Hände 20 bis 30 Sekunden lang einseifen (dabei das Wasser abdrehen). Handrücken, Daumen und die Zwischenräume zwischen den Fingern und die Fingerspitzen nicht vergessen! Tipp: Das Lied "Happy Birthday to you" zweimal summen.

Die Häufigkeit des Händewaschens kann im Vergleich zum Duschen zwar nicht eingeschränkt werden, aber gerade bei häufigem Händewaschen ist kaltes Wasser schonender für die Haut.

Rollos runter

Rollos, Vorhänge und Jalousien isolieren die Fenster nachts zusätzlich, sodass mehr Wärme in der Wohnung bleibt und die Heizung weniger zu tun hat. Umgekehrt verhält es sich mit den Heizkörpern: sie sollten möglichst frei bleiben und nicht von Möbeln oder Vorhängen verdeckt werden.

Große Sparhilfen für kleines Geld: elektronische Thermostate

Eine sinnvolle Investition können elektronische Thermostate sein. Mit ihrer Hilfe lassen sich individuelle Heizkurven einprogrammieren, die die Betriebszeiten der Heizung optimieren. So kann die Temperatur nachts und werktags, wenn sich niemand im Haus befindet, beispielsweise gesenkt und so Heizkosten eingespart werden. Der Austausch gegen das analoge Thermostat ist ganz einfach.

Frau vorm Gasherd in moderner Küche
Wissenswertes

STWB-Blog

EU-Energielabel – Das müssen Sie beachten

Blog lesen

Stromkosten sparen

Energiesparprogramm

Auch bei der Waschmaschine lässt sich mit einem Energiesparprogramm viel Strom und Wasser einsparen. Waschen Sie nur volle Maschinen, denn ein halb-voller Waschgang benötigt ebenso viel Energie wie eine volle Maschine.

Alte Geräte austauschen

Alte Waschmaschinen, Kühlschränke und Spülmaschinen sind oft wahre Stromfresser! Daher lohnt sich die Investition in neue, effiziente Geräte in jedem Fall. Ein Plasmafernseher der ersten Generation verbraucht noch bis zu 500 Watt, während ein gleich großer LED-Fernseher unter 50 Watt benötigt. Lesen Sie dazu Beitrag im Blog zum neuen EU-Enegielabel.

LED-Beleuchtung nutzen

Tauschen Sie Glühbirnen gegen effizientere LED-Beleuchtung. Da diese Lampen oft auch eine längere Lebensdauer (bis zu 50.000 Stunden) haben, sparen Sie sich das regelmäßige Austauschen der Leuchtmittel und haben den höheren Anschaffungspreis in der mittleren Frist ausgeglichen. LED-Leuchten gibt es in unterschiedlichen Farbnuancen von warmweiß über neutralweiß bis hin zu tageslichtweiß (kaltweiß). Beim Lampenkauf auf Helligkeit (in Lumen) statt Watt achten. Das EU-Energieeffizienz-Label kennzeichnet energiesparende Modelle.

Generell: Licht aus, wenn Sie den Raum länger verlassen.

Smartphone-Nutzung optimieren

Sie können die Energiesparprogramme und den Nachtmodus nutzen. Dislay-Helligkeit und Geschwindigkeit werden reduziert und sparen somit Akku und letztendlich Strom. Apps sollten richtig geschlossen werden, Ortungsdienste ausgeschaltet bleiben, wenn sie nicht gebraucht werden. Statt Synchronisations-Apps und Push-Nachrichten lieber bewusst E-Mails und Nachrichten prüfen. Bluetooth können Sie dann einschalten, wenn es auch tatsächlich benötigt wird. Den WLAN-Modus können Sie unterwegs ausschalten, andernfalls sucht das Smartphone fortlaufend nach WLAN-Netzen in der Umgebung und verbraucht unnötig Akku.

Streaming & Cloud-Dienste angepasst nutzen

Nutzen Sie öfter mal Ihr Tablet oder Lapton statt den großen Fernseher, denn kleinere Bildschirm und geringere Auflösungen verbrauchen weniger Strom. Streaming über das Mobilfunktnetz ist ebenfalls ein Energiefresser, nutzen Sie WLAN. Wenn Sie Musik hören wollen, nutzen Sie Musik-Streaming-Dienste und kein Video-Streaming, am besten laden Sie die Musik gleich einmalig auf Ihr Gerät. Cloud-Dienste haben generell einen hohen Energieverbrauch. Statt Fotosammlungen oder Videos online zu sichern können Sie eine externe Festplatte nutzen und Ihre Daten lokal speichern. .

Standby beseitigen

Schließen Sie Elektrogeräte einfach an Mehrfachsteckdosen mit Ein- und Ausschalter an. So können Sie sicher sein, dass der Standby-Modus aus ist, wenn Sie die Geräte nicht benötigen. Bei Geräte die ab ca. 2010 hergestellt wurden, ist der Stand-by Verbrauch sehr gering. Bei manchen Geräten gilt auch den Aus-Knopf nicht drücken, denn sonst gehen die gespeicherten Einstellungen verloren.

Beim Backen clever planen

  • Alle nicht verwendeten Bleche aus dem Ofen holen, um sie nicht unnötig aufzuheizen.
  • Umluftfunktion statt Ober-/Unterhitze verwenden, spart in der Regel 30 % Energie. Der Ofen muss nicht so hoch aufheizen und die Wärme wird gleichmäßig verteilt. Weiterer Vorteil: man kann auf mehreren Ebenen backen.
  • Bei den meisten Backwaren kann man getrost aufs Vorheizen verzichten. Das senkt den Energieverbrauch um 20 %. 
  • Ofentür geschlossen halten. Bei jedem Öffnen entweichen 20 % der Wärme.
  • Nachwärme nutzen und den Ofen frühzeitig ausschalten.
  • Zum Erwärmen und Backen von kleinen Mengen gibt es oft sparsamere Alternativen: z.B. Toaster oder Heißluftfriteusen. 

Kühlgeräte richtig aufstellen und nutzen

Kühlgeräte, wie Ihr Kühlschrank oder Ihre Gefriertruhe, sollten immer an einem möglichst kühlen Ort aufgestellt werden. Denn als Faustregel gilt: Je kühler der Standort, desto geringer der Stromverbrauch. Ein Grad macht da schon viel aus, so kann der Stromverbrauch bei Kühlgeräten um etwa sechs Prozent, bei Gefriergeräten um etwa drei Prozent gesenkt werden. Ihr Kühlschrank sollte deshalb auch nicht neben einer Wärmequelle, etwa dem Herd oder Backofen, stehen.

Bei frei stehenden Kühlschränken sollten Sie zudem auf einen gewissen Abstand zur Wand achten. Der variiert von Hersteller zu Hersteller, im Allgemeinen sollte der Abstand zur Wand und den umgebenen Schränken aber mindestens fünf Zentimeter betragen. 10 Zentimeter sind in der Regel angemessen, damit eine ausreichende Luftzirkulation garantiert werden kann. Achten Sie auf die Hinweise des Herstellers. Aus demselben Grund sollte auch auf dem Kühlschrank nichts oben aufgelegt werden.

Apropos Kühlschränke und Tiefkühltruhen: Selbst bei neuen Geräten können Sie eine Menge Strom sparen, wenn Sie diese regelmäßig abtauen. Denn dann funktioniert das Gerät wieder einwandfrei und benötigt weniger Strom. Und bei Kühlschränken ganz wichtig: regelmäßig abtauen! Eine Vereisungsschicht des Kühlschranks von 5 Millimeter erhöht den Stromverbrauch um ca. 30 Prozent.

Wäsche Luft trocknen

Verwenden Sie einen Trockner nur dann, wenn es sich nicht vermeiden lässt (z.B. weil die Wäsche schnell fertig sein muss). Die Kraft der Sonne trocknet ebenso gut.

Mann sitzt mit Laptop am Boden
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