Allgemeine Fragen zum Wechsel
Nutzen Sie einfach unsere Online-Bestellstrecke hier auf der Website.
Das hängt von der Laufzeit Ihres jetzigen Vertrags ab und von der Zeit, die wir zur Installation Ihres Hausanschlusses benötigen. Hierfür sollten Sie mindestens 4 Wochen einplanen.
Nein. Sobald Sie den ausgefüllten und unterschriebenen Portierungsauftrag bei uns eingereicht haben, können wir Ihren Telefon und Internetanschluss kündigen. Bei der Vorbereitung bitten wir Sie jedoch, uns zu unterstützen:
1. Prüfen Sie zunächst auf einer aktuellen Rechnung Ihres bisherigen Anbieters, wann Ihr Vertrag ausläuft und welche Kündigungsfristen beim bisherigen Anbieter zu beachten sind.
2. Anschließend wählen Sie den Tarif bei uns aus, der Ihre Bedürfnisse am besten erfüllt. Das geht bequem online oder Sie kommen einfach in unser Kundencenter am Margaretendamm 28 in Bamberg. Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gerne bei dem Ausfüllen der Unterlagen. Am besten bringen Sie eine aktuelle Rechnung Ihres bisherigen Anbieters mit.
3. Zum Ausfüllen des Anbieterwechselformulars benötigen wir noch einige Daten Ihres bisherigen Anbieters. Alle Rufnummern und der bisherige Anschlussinhaber sind wichtige Informationen hierbei. Auch wenn Sie nur einen reinen Internetanschluss haben, ist es möglich, dass wir diesen bei Ihrem jetzigen Anbieter kündigen. Sprechen Sie mit uns darüber.
Beziehen Sie von Ihrem Anbieter sonstige Leistungen wie z. B. TV oder Mietgeräte, so müssen Sie sich selbst um die Kündigung dieser Verträge kümmern. Entsprechende Textvorlagen stellen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung.
4. Alle weiteren Formalitäten übernehmen nun wir für Sie. Wir kümmern uns um die Mitnahme Ihrer Rufnummern und gewährleisten einen reibungslosen Übergang, sodass Internet und Telefon möglichst durchgängig zur Verfügung stehen.
5. Sobald uns von Ihrem bisherigen Anbieter ein bestätigtes Wechseldatum vorliegt, erhalten Sie eine Auftragsbestätigung mit einem Termin, zu dem die Rufnummern zu den Stadtwerken Bamberg wechseln und Sie das schnelle Internet nutzen können. Der nahtlose Übergang stellt sicher, dass Sie nicht doppelt bezahlen.
Sollte dieser Fall eintreten, kümmern wir uns selbstverständlich bei den Vorlieferanten und vorherigen Providern, bei denen die Rufnummer eventuell noch hängt, um eine schnelle Lösung, auch wenn wir leider keine direkte Handhabe haben.
Um die Bundesnetzagentur als offizielle Regulierungsstelle zu informieren, können Sie ein Beschwerdeformular ausfüllen, das sie in unserem Downloadportal finden ("Beschwerdeformular Anbieterwechsel"). Wir helfen Ihnen gerne beim Ausfüllen. Dieses Formular muss dann bei der Bundesnetzagentur eingereicht werden.
WLAN
WLAN-Hilfe
Die WLAN-Verbindung zwischen einem oder mehreren WLAN-Geräten (z.B. Notebook, Smartphone, Tablet) und der FRITZ!Box bricht häufig ab? Unter Umständen kann die WLAN-Verbindung dabei erst nach Deaktivieren und erneutem Aktivieren des WLAN-Funknetzes oder nach einem Neustart der FRITZ!Box wieder hergestellt werden?
Dabei wird in den Ereignissen der FRITZ!Box eventuell eine der folgenden Fehlermeldungen angezeigt:
„WLAN-Anmeldung ist gescheitert ([…] GHz): Autorisierung fehlgeschlagen.“
„WLAN-Gerät wird abgemeldet ([…] GHz): WLAN-Gerät antwortet nicht. MAC-Adresse: […] (#0302).“
Ursache:
Die Qualität der WLAN-Verbindung wird beeinflusst durch bauliche Gegebenheiten (z.B. Stärke und Armierung der Wände), durch das verwendete WLAN-Gerät sowie durch andere Funkgeräte in der Umgebung (u.a. Mikrowelle, DECT-Telefon, Babyfon, Funklautsprecher).
Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle Betriebssystem FRITZ!OS. Einige der beschriebenen Einstellungen werden nur angezeigt, wenn die „Erweiterte Ansicht“ der Benutzeroberfläche (oben/rechts auf „…“ → Erweiterte Ansicht) aktiv ist.
Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.
1. Aktuelles FRITZ!OS installieren:
Installieren Sie auf der FRITZ!Box das aktuelle FRITZ!OS (sh. homepage von AVM)
2: Aktuellen Treiber installieren:
Installieren Sie den aktuellen Treiber für den WLAN-Netzwerkadapter des Computers bzw. die aktuelle Software für das WLAN-Gerät.
Hinweis:Informationen zur Aktualisierung des WLAN-Netzwerkadapters bzw. des WLAN-Gerätes erhalten Sie in der Dokumentation oder vom Hersteller.
Aktuelle Treiber für FRITZ!WLAN Sticks finden Sie im Downloadbereich des Herstellers AVM.
3. Name des WLAN-Funknetzes (SSID) ändern:
Befinden sich verschiedene Funknetze mit demselben Namen (SSID) in Ihrer Umgebung (z.B. weil ein Nachbar das gleiche FRITZ!Box-Modell einsetzt), könnten WLAN-Geräte automatisch versuchen, sich mit dem falschen Funknetz zu verbinden. Richten Sie in Ihrer FRITZ!Box daher einen eindeutigen Funknetznamen ein:
Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der Fritzbox auf „WLAN“.
Klicken Sie im Menü „WLAN“ auf „Funknetz“.
Tragen Sie für das verwendete Frequenzband im Eingabefeld „Name des WLAN-Funknetzes (SSID)“ einen beliebigen Namen ohne Sonderzeichen ein.
Wichtig: Nicht jedes WLAN-Gerät unterstützt alle Sonderzeichen. Verwenden Sie im Funknetznamen daher nur Buchstaben (ohne ä, ö, ü, ß) und Zahlen.
Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf „Übernehmen“.
Bei der Übernahme des neuen Funknetznamens werden alle WLAN-Verbindungen zur FRITZ!Box getrennt. Die WLAN-Verbindungen zur FRITZ!Box müssen anschließend neu eingerichtet werden.
4. Maximale Sendeleistung einstellen:
In der FRITZ!Box kann die Sendeleistung verringert werden, wodurch sich die Leistung des WLAN-Funknetzes reduziert. Stellen Sie sicher, dass in der FRITZ!Box die maximale Sendeleistung eingestellt ist:
Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf „WLAN“.
Klicken Sie im Menü „WLAN“ auf „Funkkanal“.
Prüfen Sie, welche Funkkanal-Einstellung aktiv ist.
Wenn die Option „Funkkanal-Einstellungen automatisch setzen (empfohlen)“ aktiviert ist:
Fahren Sie mit der nächsten Maßnahme fort.
Wenn die Option „Funkkanal-Einstellungen anpassen“ aktiviert ist:
Wählen Sie in der Ausklappliste „Maximale Sendeleistung“ den Wert „100%“ aus.
Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf „Übernehmen“.
5. WLAN-Geräte optimal positionieren:
Durch eine ungünstige Positionierung der WLAN-Geräte kann sich die Reichweite, Stabilität und Datenrate des WLAN-Funknetzes deutlich reduzieren. Oftmals reichen selbst kleine Veränderungen des Aufstellungsorts aus, um die WLAN-Verbindung spürbar zu verbessern:
Stellen Sie die FRITZ!Box nicht in eine Zimmerecke.
Positionieren Sie die FRITZ!Box möglichst freistehend, d.h. nicht direkt hinter oder unter einem Hindernis (z.B. Schrank, Heizung).
Positionieren Sie die FRITZ!Box so, dass sich zwischen ihr und den anderen WLAN-Geräten möglichst wenige Hindernisse befinden.
Stellen Sie die FRITZ!Box und das WLAN-Gerät zum Testen möglichst nah beieinander auf.
Hinweis:Nachdem Sie alle anderen Fehlerquellen ausgeschlossen haben, können Sie die Distanz zwischen beiden Geräten wieder vergrößern.
6. Störquellen ermitteln:
Das WLAN-Funknetz kann durch andere Geräte in der Nähe der FRITZ!Box oder des WLAN-Gerätes gestört werden. Gehen Sie so vor, um solche Störquellen zu ermitteln:
Schalten Sie nacheinander alle Geräte aus, die das WLAN-Funknetz stören könnten.
Hinweis:Als Störquellen kommen alle Geräte in Frage, die Funkwellen aussenden. Dies sind z.B. andere WLAN-Geräte, Bluetooth-Geräte, Babyfone, Mobiltelefone, Mikrowellen-Geräte, DECT-Basisstationen und Schnurlostelefone.
Prüfen Sie nach dem Ausschalten jedes Gerätes, ob die WLAN-Verbindung weiterhin beeinträchtigt wird.
Wenn Sie ein Gerät als Störquelle ermittelt haben, können Sie es entweder ausgeschaltet lassen oder versuchen, die Störung durch manuelle Anpassung des Funkkanals oder Wechsel des Frequenzbands zu umgehen.
7. Optimalen Funkkanal einstellen:
Die FRITZ!Box prüft die WLAN-Umgebung in den Werkseinstellungen selbstständig, kann aber nicht in jedem Störungsfall den für alle WLAN-Geräte am besten geeigneten Funkkanal ermitteln. Richten Sie in der FRITZ!Box daher den Funkkanal ein, bei dem in Ihrer WLAN-Umgebung die wenigsten Störungen auftreten:
Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf „WLAN“.
Klicken Sie im Menü „WLAN“ auf „Funkkanal“.
Klicken Sie im Abschnitt „WLAN-Umgebung“ auf die Registerkarte des verwendeten WLAN-Frequenzbands.
Klicken Sie auf den Link „WLAN-Störeinflüsse einblenden“.
Ermitteln Sie anhand der Grafik, welcher Funkkanal im unteren Frequenzbereich möglichst wenig durch andere WLAN-Funknetze und Störer beeinflusst wird.
Aktivieren Sie im Abschnitt „Funkkanal-Einstellungen“ die Option „Funkkanal-Einstellungen anpassen“.
Wählen Sie für das verwendete WLAN-Frequenzband in der Ausklappliste „Funkkanal“ den ermittelten Kanal aus.
Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf „Übernehmen“.
Prüfen Sie, ob die WLAN-Verbindung jetzt weiterhin gestört wird.
Wenn die WLAN-Verbindung weiterhin gestört wird:
Wiederholen Sie die Schritte 3. – 9. mit einem Funkkanal im mittleren und oberen Frequenzbereich und verwenden Sie den Funkkanal, bei dem die wenigsten Störungen auftreten.
Wichtig:Bei der Grafik der WLAN-Umgebung handelt es sich um eine Momentaufnahme! Die Belegung des Frequenzbands kann sich im Laufe eines Tages deutlich verändern, da viele WLAN-Funknetze bei Gebrauch eingeschaltet werden. Prüfen Sie daher mehrfach, welche Funkkanäle am wenigsten durch Störer beeinflusst werden.
8. WLAN-Verbindung über 5 GHz-Frequenzband herstellen (7390 & 7490):
Die FRITZ!Box stellt ihr WLAN-Funknetz sowohl über das 2,4 GHz- als auch über das 5 GHz-Frequenzband zur Verfügung. In bestimmten Fällen macht es Sinn, in das 5 GHz-Frequenzband zu wechseln. Hier muss allerdings auch das Endgerät das 5 GHz-Frequenzband unterstützen.
Wichtig: Das 5 GHz-Frequenzband wird nicht von allen WLAN-Geräten unterstützt. Der FRITZ!WLAN Stick AC 430 und der FRITZ!WLAN Stick N (v2) unterstützen das 5 GHz-Frequenzband.
Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf „WLAN“.
Klicken Sie im Menü „WLAN“ auf „Funknetz“.
Aktivieren Sie im Abschnitt „5-GHz-Frequenzband“ die Option „WLAN-Funknetz aktiv“.
Tragen Sie im Eingabefeld „Name des WLAN-Funknetzes (SSID)“ einen anderen Namen ein, damit Sie das 5 GHz-Funknetz künftig vom 2,4 GHz-Funknetz unterscheiden können. Wichtig:Nicht jedes WLAN-Gerät unterstützt alle Sonderzeichen. Verwenden Sie im Funknetznamen daher nur Buchstaben (ohne ä, ö, ü, ß) und Zahlen.
Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf „Übernehmen“.
Stellen Sie die WLAN-Verbindung zum FRITZ!Box-Funknetz mit dem Namen (SSID) her, den Sie zuvor für das 5 GHz-Frequenzband festgelegt haben.
Jetzt sind die FRITZ!Box und das WLAN-Gerät optimal eingerichtet und die WLAN-Geräte können sich mit der größtmöglichen Stabilität mit der FRITZ!Box verbinden.
Hinweis:Wenn sich die Qualität der WLAN-Verbindung mit diesen Maßnahmen nicht ausreichend verbessern lässt, können Sie einen FRITZ!WLAN Repeater einsetzen, um die Reichweite und Stabilität des WLAN-Funknetzes zu erhöhen.
9. Stelle WLAN-Strahlung ein Risiko dar?
Hierzu finden Sie Antworten auf Seiten des Routerherstellers AVM
sowie auf der Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz
Ja, es gibt einen persönlichen WLAN-Service - unsere Experten kommen ganz bequem zu Ihnen nach Hause. Für nur 39 Euro in Bamberg und 49 Euro außerhalb Bambergs (inkl. Fahrtkosten) erhalten Sie unter anderem: eine WLAN-Messung, der Standort Ihrer FRITZ!Box wird optimiert und Sie werden beraten, ob in Ihrem Fall gegebenenfalls zusätzliche Geräte wie ein WLAN-Repeater sinnvoll wären. Den WLAN-Service daheim bietet unser Servicepartner Tronicomsystems24 an.
Die Einrichtung Ihres E-Mail-Kontos auf einem lokalen Client ist kinderleicht. Bitte verwenden Sie folgende Daten für die Einrichtung auf Ihrem Endgerät:
E-Mail-Adresse: ihremail@bambit.de (bitte verwenden Sie Ihre Mail-Adresse)
Konto-Typ: IMAP
Posteingangsserver: imap.bambit.de (Port 993 SSL)
Postausgangsserver: smtp.bambit.de (Port 465 SSL)
Benutzername: ihremail@bambit.de (bitte verwenden Sie Ihre Mail-Adresse)
Passwort: Ihr gewähltes Passwort. Sie könnenn dieses im Mail-Portal bei Bedarf ändern.
Postfach-Größe (Speicherplatz je Postfach): 1 GB
Anzahl Postfächer je Kunde: max. 10
E-Mail-Größe ausgehend: max. 15 MB
Postausgangslimit: 50 E-Mails/Stunde
Bitte beachten Sie, dass Sie die SSL-Sicherheitseinstellungen für Ihr Mail-Konto aktiviert haben und geben Sie entsprechend die Portnummern ein.
Im baMbit-Kundenportal können Sie unter E-Mail-Center ganz einfach Ihr gewünschtes @bambit.de-E-Mail-Postfach anlegen.
Die Zugangsdaten zum Kundenportal erhalten Sie bei Vertragsabschluss.
Sie können bis zu zehn baMbit-Adressen in separaten Postfächern anlegen.
Zusätzlich können Sie in jedem Postfach mehrere Identitäten (Aliase) anlegen.
Sie haben zwei Möglichkeiten, E-Mails von Ihrer bambit.de-Adresse zu senden oder zu empfangen:
- den baMbit-Webmailer
Zu unserem Webmailer kommen Sie entweder bequem aus Ihrem Kundenportal (E-Mail-Center) oder sie rufen ihn direkt in Ihrem Browser auf: webmail.bambit.de - ein E-Mail-Programm Ihrer Wahl (auch auf dem Smartphone)
Die Servereinstellungen, um Ihre bambit.de-Adresse in einem E-Mail-Programm wie Outlook, Thunderbird, etc. einzurichten, finden Sie im nächsten Punkt
Um Ihre E-Mails mit einem Mailprogramm zu verwalten, verwenden Sie bitte folgende Servereinstellungen:
Server | Port | |
---|---|---|
IMAP-Server (empfohlen): | imap.bambit.de | 993 |
Posteingangs-Server (POP3): | pop.bambit.de | 995 |
Postausgangs-Server (SMTP): | smtp.bambit.de | 465 |
Sicherheit: | SSL/TLS |
Wie Sie bei der Einrichtung vorgehen, erfahren Sie in der Anleitung des jeweiligen Herstellers Ihrer Software.
IMAP oder POP3?
Über IMAP (Internet Message Access Protocol) wird der komplette Inhalt Ihres E-Mail-Kontos stets mit dem Mail-Programm auf Ihrem Computer oder Smartphone synchronisiert. Senden Sie beispielsweise eine Nachricht von Ihrem Computer mittels Outlook, so landet diese sowohl in Outlook, als auch auf dem Server und auf anderen Geräten, z. B. Ihrem Smartphone, im Ordner "Gesendet".
Das POP3-Verfahren dient nur zum simplen Download des Posteingangs. Eine Synchronisierung zwischen Endgerät und E-Mail-Konto geschieht nicht. Sie können lediglich einstellen, ob Mails nach dem Abruf auf dem Server erhalten bleiben sollen oder von dort gelöscht werden.
Fazit: Über IMAP sind alle Bewegungen Ihres Email-Kontos auf allen Geräten gleich. Alle Ordner werden synchronisiert, sodass Sie von allen Geräten den identischen Posteingang nutzen können.
In der Regel ja – das liegt aber nicht in unserer Hand.
Wenn Sie bei einem freien Mailanbieter (GMX, freenet…) sind, ist das Postfach ohnehin von Ihrem DSL-Vertrag unabhängig.
Sollten Sie ein Postfach Ihres vorherigen Internetanbieters haben und dieses behalten wollen, denken Sie bitte daran, bei Ihrer Kündigung rechtzeitig zu beantragen, dass Ihr bisheriges E-Mail-Postfach nicht gelöscht wird. Details dazu erhalten sie bei Ihrem jeweiligen Anbieter.
Ein Beispiel für ehemalige T-Online-Kunden finden Sie hier.
Ein Beispiel für ehemalige Arcor-Kunden finden Sie hier.
Bitte beachten Sie, dass externe E-Mail-Postfächer nicht in unsere Server importiert werden können.
Ja. Bitte teilen Sie uns Ihren Wunsch spätestens 90 Tage nach der Kündigung mit, da ansonsten das E-Mail-Postfach automatisch deaktiviert wird.
Ja, Sie können die Weiterleitung in wenigen Schritten selbst einrichten.
- Wählen Sie den Reiter „Einstellungen“
- [1. Spalte] Wählen Sie den Punkt „Filter“
- [2. Spalte] Wählen Sie den gewünschten Filtersatz. Wenn Sie noch keinen Filtersatz erstellt haben oder einen neuen hinzufügen möchten, klicken Sie unten auf „+“ um einen neuen Filtersatz anzulegen. Geben Sie den Namen ein und klicken Sie auf „Speichern“
- [3. Spalte] wählen Sie den entsprechenden Filter oder legen Sie wie in Punkt 3 einen neuen an
- [4. Spalte]:
- Geben Sie oben den gewünschten Namen für Ihren Filter ein
- Definieren Sie unter „Für eingehende Nachrichten“ die Kriterien
- Wählen Sie unter „…führe folgende Aktionen aus:“ entweder
- „Nachricht umleiten an“ (weiterleiten+löschen) oder
- „Kopie senden an“ (weiterleiten+behalten)
- Legen Sie im angrenzenden Feld das Ziel fest
- Bestätigen Sie mit „Speichern“
Ja. Über einige E-Mail-Plattformen, wie GMX, können Sie auch externe E-Mail-Adressen verwalten. Dazu müssen Sie auf der entsprechenden Seite ein neues Postfach hinzufügen. Eine Anleitung dazu finden Sie auf der jeweiligen Seite.
Ja. Bevor eine E-Mail Ihr Postfach erreicht, wird sie bei Centron von einem Virenscanner durchleuchtet, damit keine Schadsoftware auf Ihrem PC landet. Ebenso geschieht dies mit E-Mails, die Sie versenden.
Ja. Alle E-Mails, die als SPAM identifiziert werden, werden automatisch in einen Unterordner mit dem Namen SPAM verschoben.
Zusätzlich können Sie E-Mails auch mit dem Button „Spam“ als Spam markieren. Der Filter lernt dadurch und verschiebt Mails dieses Absenders später automatisch in den Spam-Ordner.
Rufen Sie Ihre E-Mails mit einem Drittprogramm (Outlook, Mail-Client am Smartphone, etc.) per POP3 ab, kontrollieren Sie Ihren SPAM-Ordner bitte regelmäßig manuell über den Webmailer. Sie werden nicht weitergeleitet.
Rufen Sie Ihre E-Mails mit einem Drittprogramm (Outlook, Mail-Client am Smartphone, etc.) per IMAP ab, wird der SPAM-Ordner automatisch im Drittprogramm integriert.
FRITZ!Box
Die Rufumleitungen können Sie über Ihre FRITZ!Box einrichten. Ankommende Anrufe werden dann automatisch an einen anderen Telefonanschluss, an ein bestimmtes Telefon oder an einen Anrufbeantworter weitergeleitet.
Sie erhalten mit Vertragsbeginn eine durch uns vorkonfigurierte FRITZ!Box. Ebenso erhalten Sie bei Vertragsbeginn alle Zugangsdaten für Ihren Anschluss. Wenn Sie die von uns gelieferte FRITZ!Box einsetzen, benötigen Sie diese Zugangsdaten nicht.
Die von uns gelieferte FRITZ!Box authentifiziert sich in unserem Netz. Zur Sicherung von Qualitäts- sowie Sicherheitsmerkmalen empfehlen wir Ihnen dieses Gerät einzusetzen.
Es steht Ihnen natürlich frei, eine Telekommunikationseinrichtung Ihrer Wahl an unser Netz anzuschließen. Bitte bedenken Sie jedoch, dass wir für Ihre eigenen Endgeräte weder Service noch Support übernehmen.
Weitere Informationen zum Einsatz Ihres eigenen Endgeräts finden Sie in unserem Kundenportal.
Sie schließen Ihren PC per Kabel an die FRITZ!Box an und geben in der Adresszeile Ihres Internet-Browsers (z.B. Internet Explorer, Firefox,...) fritz.box ein (ohne www. oder Sonstiges). Beim ersten Aufruf fordert die Seite Sie auf, ein Kennwort einzugeben, welches die Benutzeroberfläche und damit die Einstellungen anschließend vor unbefugtem Zugriff schützt. Dieses Kennwort können Sie frei wählen.
Der FRITZ!Box Anbieter AVM stellt auf seiner Homepage umfangreiche Informationen zu allen Modellen und allen Anwendungsfällen zur Verfügung.
Anleitung: FRITZ!Box am DSL-Anschluss
Internet
Nein. Wir bieten eine echte Flatrate, bei der keine Drosselung vorgesehen ist.
Bei Privatkunden wird nach 24 Stunden eine Zwangstrennung des Internets durchgeführt, wobei sich Ihr Router sofort wieder automatisch einwählt. D.h. in der Regel bekommen Sie die Zwangstrennung gar nicht mit. Zudem können Sie den Zeitpunkt der Zwangstrennung im Menü Ihrer FRITZ!Box nach Ihren Bedürfnissen wählen, und so z. B. auf 3-4 Uhr nachts legen.
Telefondienste und Kunden mit dem Tarif "Profi" sind von der Zwangstrennung ausgenommen.
Ja. Eine Anleitung hierzu finden Sie z. B. unter http://www.avm.de/vpn/
Telefonie
Nein. Selbstverständlich können Sie Ihre Endgeräte behalten. Sie erhalten von uns einen Router mit integriertem Modem (FRITZ!Box), an welchen Sie mehrere (schnurlose) Telefone (DECT) und je nach Modell mehrere digitale (ISDN-fähige) und analoge Endgeräte anschließen können.
Selbstverständlich. Gerne helfen wir Ihnen beim Ausfüllen des Portierungsauftrags.
In der Regel ja. Darüber hinaus bietet Ihre FRITZ!Box ebenfalls alle Funktionen eines Anrufbeantworters.
Zum Betrieb einer (ISDN-)TK-Anlage ist generell ein Upgrade auf eine FRITZ!Box 7590 notwendig. Diese biete einen S0-Anschluss, an den eine TK-Anlage mit maximal einem ISDN-S0-Bus angeschlossen werden kann. Größere Anlagen werden derzeit nicht unterstützt.
Übrigens bietet Ihre Fritz!Box ebenfalls viele Funktionen einer TK-Anlage, so dass diese häufig überflüssig wird.
Bitte beachten Sie, dass der Anschluss bzw. die Einrichtung der Telefonanlage nicht im Installationsangebot enthalten ist.
Ein Anruf in das gesamte deutsche Mobilfunknetz kostet pro Minute 14,9 Cent. Eine Mobilfunk-Flatrate kostet monatlich 19,90 Euro
Über das Kundenportal, über Ihre FRITZ!Box und per Kennziffer können Sie eine Anrufumleitung zu Ihrer Handynummer einrichten.
Es gibt 4 Varianten von Anrufumleitung.
- Sofortige Rufumleitung (CFU)
- Rufweiterschaltung im Fehlerfall (CFBU)
- Rufumleitung falls besetzt (CFB)
- Rufumleitung nach festgelegter Zeitspanne (CFNR)
Die Kosten für die Rufweiterschaltung aufs Handy betragen 0,149 € pro Minute. Anrufumleitungen in das deutsche Festnetz sind kostenfrei.
Eine detaillierte Preisübersicht finden Sie im Downloadportal.
Unser Tipp, wenn Sie diese Funktion häufig nutzen: Buchen Sie die Handy-Flatrate, um die Kosten zu deckeln.
Wenn Sie Ihre Telefonnummer umleiten können Kosten für die umgeleiteten Gespräche entstehen.
Anrufumleitungen in das deutsche Festnetz sind kostenfrei. Für Anrufumleitungen zu anderen Rufnummern wie z.B. Mobilfunknetz entstehen Kosten. Die Minutenpreise zu den jeweiligen Zielen entnehmen Sie bitte unserer aktuellen Preisliste im Downloadportal.
Sie erhalten bis zu 6 Rufnummern bzw. nehmen Ihre alten Rufnummern entsprechend mit.
Aufgrund der geringen Nachfrage, haben wir auf diesen Zusatzdienst verzichtet. Natürlich können Sie bei einem Wechsel zu uns aber Ihre Rufnummer(n) mitnehmen.
Das ist bei allen Providern unterschiedlich und kostet in der Regel zwischen 0 und 29,95 Euro. Darauf haben wir keinen Einfluss.
Wir erheben dafür keine Gebühr.
Nein. Unser Telefonanbieter unterstützt, wie nahezu alle Carrier, diese Funktion nicht.
Ja. Diese Funktion können Sie im Menü Ihrer FRITZ!Box einstellen.
Ja. Diese Funktion können Sie im Menü Ihrer FRITZ!Box einstellen.
Ja. Diese Funktion können Sie im Menü Ihrer FRITZ!Box einstellen.
Ja. Wie Sie diese Funktion nutzen, erfahren Sie im Handbuch Ihrer FRITZ!Box.
Nein. Sollten Sie jedoch einen Gebührenimpuls benötigen (z. B. für ein Hotel), muss dieser über die eigene Telefonanlage konfiguriert und auch durch sie erzeugt werden.
Ja. Wie Sie diese Funktion nutzen, erfahren Sie im Handbuch Ihrer FRITZ!Box.
Ja, das ist möglich.
In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass beim Telefonieren ein Echo, Störgeräusche oder gar Aussetzer auftreten. Dazu hat der Hersteller AVM einige Lösungsansätze zusammengestellt, die man selbst zuhause ausführen kann. Diese Schritte finden Sie auf der Internetseite des Herstellers.
Sollten die Probleme dadurch nicht behoben sein, wenden Sie sich bitte an unsere Hotline 0951 77-1180.
IP-Adressen
Bei Abschluss eines Vertrags im Tarif "Profi" können Sie eine feste IP-Adresse beantragen
baMbit.tv
Wir liefern 270 TV-Kanäle. Die aktuelle Senderbelegung ist unter Senderliste im Downloadportal dargestellt.
In unserem Webshop können Sie sich das HD+ Paket bequem nach Hause holen.
Wenn Sie von einem anderen Anbieter (Vodafone-Kabel Deutschland) zu baMbit wechseln, informiert man uns bei Vertragsschluss über ein Sky-Abonnement. Wir werden bei Sky für Sie eine neue Smartcard für freie Kabelnetzbetreiber ordern und Ihnen über den Postweg zukommen lassen. Natürlich kann man dieses Vorgehen auf Wunsch auch in Eigenregie übernehmen.
Wer das baMbit.tv-Signal neu bestellt und auch Sky neu erhalten möchte, ordert Sky separiert über die entsprechenden Kanäle auf https://www.sky.de/. Es ist wichtig, im Bestellprozess eine Smartcard für freie Kabelnetzbetreiber zu wählen. Den Sky-Receiver verbindet man über ein entsprechendes HDMI-Kabel mit dem TV-Gerät. Die Ausgänge hierfür findet man in der Regel an der Rückseite des TV-Geräts
Sofern sowohl HD+ als auch Sky-Empfang gewünscht ist, bestellt und installiert man die Hardware beider Anbieter wie beschrieben. Möchte man von einem Sky- auf einen HD+-Sender (oder umgekehrt) schalten, muss an der Fernbedienung über den Button „Source“ (=Quelle) die entsprechende Hardwarequelle ausgewählt werden. Für den Sky-Receiver der entsprechende HDMI-Ausgang oder für HD+ das CI-Modul oder auch ein entsprechender HDMI-Ausgang. Informationen und Hilfestellung gibt es auf https://www.hd-plus.de/ bzw. https://www.sky.de/.
Bei IPTV bieten wir auch Programmpakete in ausländischer Sprache an.
Unser baMbit.tv-Programm beinhaltet jedoch leider keine internationalen TV-Sender. Wünschen Sie trotzdem neben dem deutschsprachigen Angebot von baMbit.tv auch Sender in anderen Sprachen zu empfangen, können wir Sie auf einen Streaming-Anbieter aus dem Internet verweisen.
Um diesen Dienst auch auf Ihrem TV-Gerät anzuzeigen, benötigen Sie zusätzliche Hardware, wie Set-Top-Box, Streaming Stick oder Box. Diese Geräte werden per HDMI mit dem TV-Gerät verbunden. Zusätzlich benötigen diese Geräte einen Internetzugang per LAN oder WLAN. Der Elektrofachhandel stellt hier unterschiedlichste Geräte bereit.
Das Abonnement ist mit dem Streaming-Dienstanbieter direkt abzuschließen und wird auch direkt mit diesem Anbieter abgerechnet. Die Stadtnetz Bamberg GmbH ist weder für die Vertrags- noch Abrechnungsmodalitäten zuständig.
Hinweise/Empfehlungen sind in folgenden Sprachen verfügbar:
Russisch
Türkisch
Polnisch
Portugiesisch
Italienisch
Serbisch
Kroatisch
Bosnien und Herzegowina
Hier finden Sie eine Empfehlung für Kunden, die ein Mietgerät von Vodafone Kabel Deutschland haben, das zum Ende der Laufzeit zurückgegeben muss. Das Gerät für 70 Euro hat auch einen CI Plus Slot mit dem HD+ möglich ist. Das Gerät für 40 Euro kann die öffentlich rechtlichen Programme in HD wiedergeben, aber kein HD+. Der Media Markt Bamberg bietet einen Installationsservice an (kostenpflichtig).
Unter VoD (Video on Demand) versteht man eine Videothek, in der Filme und Serien geliehen oder gekauft werden können. In der Videothek von baMbit.tv stehen Ihnen weit über 2.000 Titel zur Auswahl.
Rechnung
Sie können in diesem Fall von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Kündigungen müssen grundsätzlich immer in Schriftform eingereicht werden.
Ja. Die Grundgebühr wird anteilig und ein eventueller Bonus tagesgenau abgerechnet.
Auf Ihre Rechnung können Sie jederzeit online im Kundenportal zugreifen.
Unter „Konto" finden Sie...
...Ihre aktuellen Rechnungen
...Ihre Telefonverbindungen
...alle weiteren Dokumente, die Ihre Rechnung betreffen.
Die Zugangsdaten zum Portal erhalten Sie bei Vertragsabschluss.
Ihre Rechnung erhalten Sie jeweils zum 15. des Monats. Die Grundgebühren werden für den jeweiligen Monat voll berechnet, Telefongebühren werden rückwirkend einen Monat später berechnet.
Beispiel: Rechnung zum 15.04.2017 | ||
Telefon&Internet 25 | 01.04.2017 - 30.04.2017 | 19,90 € |
Telefongebühren | 01.03.2017 - 31.03.2017 | 3,54 € |
Rechnungsbetrag | 15.04.2017 | 23,44 € |
Sonstige Themen
Unseriöse Werbung
Seriöse Anbieter werden Ihnen immer Bedenkzeit geben und Ihnen ein unverbindliches schriftliches Angebot machen. Außerdem wird das Unternehmen auf weitere Informationsquellen wie die Homepage hinweisen. Bei Aussagen wie "Wenn Sie heute einen Vertrag mit uns abschließen, dann erhalten Sie den Glasfaseranschluss kostenlos und wir schenken Ihnen auch noch ein Telefon" sollten Sie auf jeden Fall stutzig werden.
Legen Sie einfach auf. Damit Sie künftig keine Anrufe von dieser Telefonnummer mehr erhalten, können Sie die Rufnummer in Ihrer FRITZ!Box sperren.
Eine Anleitungen finden Sie hier.
Sie haben immer ein vierzehntägiges Widerrufsrecht. Machen Sie davon Gebrauch!
Ja, Sie können sich bei der Bundesnetzagentur über unerlaubte Telefonwerbung beschweren. Die Bundesnetzagentur verhängt gegen solche Unternehmen Bußgelder und schaltet auch deren Telefonnummern ab.
Hierzu müssen Sie folgende Angaben machen können:
- Die Anschrift des Unternehmens
- Datum und Uhrzeit des Anrufs
- Name des Anrufers
- Nummer des Anrufers
- Eigene Nummer
Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite der Bundesnetzagentur.