Du kommst am Montagmorgen ins Büro. Wie ist deine Laune?
In der Regel starte ich die Woche montags im Home Office – sofern es meine aktuellen Themen und Termine zulassen. Dass wir unsere Tage und Zeiten sehr eigenverantwortlich einteilen können, ist für mich ein großer Vorteil aufgrund meines etwas weiteren Arbeitsweges. Allerdings freue ich mich immer sehr, an meinen Bürotagen vor Ort zu sein. In unserem gesamten Team herrscht ein super gutes, lockeres und kollegiales Miteinander. Deshalb ist meine Laune in der Regel sehr gut.
Was machst Du genau bei der Stadtwerke-IT?
Ich befass mich mit einem weiteren Kollegen mit unserem Abrechnungs- und CRM-System. Neben den klassischen administrativen Aufgaben sind wir zentraler Ansprechpartner für die Anwender und Key-User im Haus. Unser Aufgabenspektrum ist dabei breit gestreut und sehr abwechslungsreich – es reicht von der reinen Fehlerbehebung bis hin zu klassischer Projektarbeit oder Gestaltung neuer Geschäftsprozesse im System. Ich kümmere mich hierbei vorwiegend um alle marktlichen und vertrieblichen Themen.
Beschreibe Dein Team in wenigen Worten?
Die Stimmung im Team ist super, alle sind jederzeit hilfsbereit und wir unterstützen uns, wo es nur geht. Es herrscht ein freundschaftliches Miteinander. Das zeigt sich unter anderem daran, dass wir auch außerhalb der Arbeitszeit regelmäßig etwas unternehmen. Mal geht es gemeinsam in den Biergarten, mal auf die Sandkerwa oder in den Klettergarten.
Was verbindest du mit unserer Region?
Auch wenn ich kein gebürtiger Bamberger bin, sondern eher aus dem etwas weiteren Umkreis komme, war mir stets wichtig, meinen Lebensmittelpunkt in der Region zu haben. Ich war schon immer sehr heimatverbunden und mir gefällt es hier. Was gäbe es da besseres, als einen Arbeitgeber aus der Region zu finden – bei dem man darüber hinaus in einem gesellschaftlich relevanten Bereich tätig sein und sich für die Region einsetzen kann? Ein weiterer Pluspunkt sind natürlich die zahlreichen guten Brauereien direkt vor der Haustür.
Wie bist Du zu uns gekommen?
Direkt im Anschluss an meine abgeschlossene Ausbildung habe ich im Jahr 2014 ein Studium der Wirtschaftsinformatik in Bamberg begonnen. Von meinem Ausbildungsbetrieb wurde ich damals als Werkstudent übernommen – hatte allerdings weite Wege zwischen der Uni, der Arbeit und zu Hause. Daher hielt ich Ausschau nach einem Werkstudenten-Job in Uni-Nähe, bei dem ich die Inhalte aus dem Studium direkt in der Praxis anwenden kann. So wurde ich auf eine Stellenausschreibung der Stadtwerke Bamberg aufmerksam und erhielt glücklicherweise kurz nach dem sehr angenehmen Bewerbungsgespräch eine Zusage.
Zwischenzeitlich hatte ich die Stadtwerke für ein großes Industrieunternehmen verlassen und dort bereits eine Folgebeschäftigung in Aussicht. Allerdings hat es mir rückblickend nirgends so gut gefallen, wie bei den Stadtwerken. Sie haben sich sehr um mich bemüht und mir eine Perspektive mit Entwicklungsmöglichkeit aufgezeigt. Ich musste daher nicht lange überlegen und bin sehr gerne zurückgekommen. Bis heute bin ich mehr als froh über meine Entscheidung.
Welche Besonderheiten siehst du an eurer IT / Was zeichnet die IT der STWB aus?
Anders als in vielen anderen Unternehmen ist es unser Ziel, uns in allen Bereichen gut aufzustellen und Kompetenzen und Know-How intern aufzubauen. Wir möchten in der Steuerungsfunktion und nicht abhängig von dritten sein. Wir können und dürfen dabei sehr eigenverantwortlich arbeiten, was mir persönlich viel Freude bereitet. Das Vertrauen, das uns damit von unserem Chef entgegengebracht wird, zahlt sich dabei aus meiner Sicht absolut aus. Ich fand ich es super, dass wir unsere Arbeitsplätze und unseren Projektraum sowie dessen Ausstattung selbst mitgestalten durften. So macht das tägliche Arbeiten unheimlich viel Spaß.